Glocken läuten für die Bewahrung der Schöpfung und Hoffnung
Am Sonntag, den 2. März 2025, erklangen um 18.00 Uhr zum ersten Mal für 5 Minuten die Glocken der Evangelischen Kirchengemeinde Region Guben mit einer besonderen Botschaft: „Bleibt auf dem Weg der Bewahrung der Schöpfung! Werdet trittsicher und konkret in der Hoffnung für diese Welt.“ Wir wissen um die ökologischen Krisen und um die Bedrohungen, die davon für unsere Zukunft ausgehen, aber verharren noch in alten Mustern. Die evangelische Kirchengemeinde der Region Guben hat sich daher einstimmig dazu entschlossen, dieses Zeichen zu setzen. Sie ruft mit dem Glockenläuten in aller Öffentlichkeit auf, sich für die Bewahrung der Schöpfung und Hoffnung zu engagieren.
Machen Sie mit beim Schöpfungsläuten
Wir möchten Sie anregen, mit Ihrer Gemeinde unserer Initiative zu folgen. Beschließen auch Sie, dass die Glocken in Ihrer Region jeden Sonntag um 18.00 Uhr für die Bewahrung der Schöpfung und Hoffnung läuten. Es ist wichtig, ein Zeichen zu setzen und eine große und starke Bewegung der Hoffnung und Zuversicht zu werden.
Wir würden uns freuen, wenn bald jeden Sonntag im ganzen Land die Glocken zum Gebet, zur Umkehr, zur Hoffnung und zur Tat läuten.
Teilen Sie uns Ihre Teilnahme mit: l.naschke@an-projekt.de
Wir sind dabei
Evangelische Kirchengemeinden Region Guben ab 2. März 2025 in 10 Kirchen
Prüft alles und behaltet das Gute!
Starten wir den Prozess der Veränderung mit unserer Jahreslosung. Halten wir beim Läuten der Glocken inne und fragen uns, was ist das Gute für unsere Welt?
Viele Dinge, die für uns gut, angenehm und bequem sind, sind gleichzeitig schlecht für die Umwelt und die Zukunft der Menschheit. Legen wir den Maßstab der Verantwortung an und entscheiden, was ist gut und förderlich für die Welt und die Schöpfung und was ist schlecht und zerstörerisch. Nur das Gute und Lebenserhaltende wollen wir behalten.
Verfolgen Sie dazu unser Gespräch ab April zum Thema: "Prüft alles und behaltet das, was gut ist für unsere Welt". Jeden Sonntag gibt es einen neuen Impuls.
Foto: Ingetraud Knick, Carolin Naschke